Analysen

Das streng empirisch ausgerichtete Konzept von IGES bedeutet, dass statistische Methoden allgegenwärtig sind. IGES verfügt deshalb über einen eigenen Arbeitsbereich Statistik und Biometrie, der nicht nur intern berät, sondern vor allem dafür bereit steht, komplexe und innovative Analyseverfahren an die jeweiligen Fragestellungen und Projekte unserer Kunden anzupassen. Zum Einsatz kommt das gesamte Instrumentarium der deskriptiven und konfirmatorischen Statistik.

Im Hinblick auf Analysen mittels quantitativer und ökonometrischer Methoden beispielhaft:

  • Matched-Pairs
  • Propensity Scores
  • Datamining
  • Discrete Choice Experiments
  • Meta-Analysen
  • Mixed-Treatment-Comparison
  • statistische Analysepläne (SAP)
  • Fallzahlplanung
  • Inferenzstatistik
  • Hypothesentests
  • Lineare Modelle
  • Schätzgleichungen
  • Best-Worst Scaling
  • SPSS
  • SAS
  • Komponentenzerlegung
  • Regressionsanalysen
  • Conjoint Analysen
  • Machbarkeitsstudien
  • Szenarienanalysen
  • Literatur-Reviews
  • Kosten-Nutzen-Analysen
  • Budget-Impact-Analysen
  • Chart-Analysen
  • Benchmarkanalysen

Anwendungsbeispiele:

  • Allgemeine Marktforschung
      • Markt- und Wettbewerbsanalysen
      • Image- und Positionierungsanalysen
      • Markt-, Potential- und Regionalanalysen
      • Erreichbarkeitsanalysen
  • Arzneimittelmarkt
      • Stakeholder Analysen
      • Portfolio-Analysen
      • Wettbewerbs- und Wettbewerbsumfeld-Analysen
      • Pipeline Analysen
      • Festbetragsszenarien und –simulation
      • Anwendung Klinische Ökonomie
      • Analyse von Verläufen klinischer Werte (z. B. Diabetes, Fettstoffwechselstörungen)
      • Quantifizierung patientenrelevanter Nutzenaspekte (Patientenpräferenz)
      • Krankheitskostenstudien zur Ermittlung der monetären Auswirkung einer Erkrankung und des Stellenwertes einer wirksamen Intervention
      • Festbetragsszenarien und –simulation
  • Finanzierungsrechnungen GKV
  • Klinische Ökonomie
      • Verläufe klinischer Werte (z. B. Diabetes, Fettstoffwechselstörungen)
      • Quantifizierung patientenrelevanter Nutzenaspekte (Patientenpräferenz)
      • Krankheitskostenstudien
  • Politik-Analyse
  • Versorgungsforschung
      • Analyse von Krankheitsverläufen (z. B. Folgeerkrankungen, Episoden)
      • Analyse von Versorgungspfaden (z. B. Pflegeverläufe)
      • Analyse der Persistenz zu Wirkstoffen (z. B. Bisposphonate)
      • Wechsels verschiedener Therapieschemata (Switches)
      • Analyse von Kosten verschiedener Indikationen
      • Regionale Analysen der Versorgungssituation (z. B. Rheumatoide Arthritis)
      • Analyse des medikamentösen Versorgungsbedarfs in verschiedenen Indikatoren (z. B. bei Fettstoffwechselstörungen)
      • Unmet medical need
      • Kosten der Therapie für AMNOG-Dossiers
      • Quantifizierung von Inanspruchnahme und Ausgaben
      • Utilization Review zur Ermittlung der Verordnungshäufigkeit im Hinblick auf Patienteneigenschaften und Handlungsalternativen bei derselben Indikation