Qualitätsperspektiven für die Kurzzeitpflege

Qualitätsperspektiven für die Kurzzeitpflege

Um die Position der Kurzzeitpflege weiter zu stärken, hat IGES im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit ein Anforderungsprofil speziell für die Übergangspflege entwickelt. Auf Grundlage dieser Studienergebnisse diskutierten Expertinnen und Experten über die Entwicklungsperspektiven der Kurzzeitpflege. Praxisorientierte Lösungen, zielgerichtete Vorschläge und ein effektiver Erfahrungsaustausch mit und zwischen Kurzzeitpflegeeinrichtungen waren das primäre Ziel unserer Fachtagung.

Programm

Moderation: Hans-Dieter Nolting | Dr. Bernd Deckenbach

IGES Institut

Begrüßung

10.30 Uhr

Hans-Dieter Nolting, IGES Institut
Dr. Martin Schölkopf, Bundesministerium für Gesundheit

Qualitätskriterien für eine fachgerechte Kurzzeitpflege

Vorstellung der IGES-Studie

10.45 Uhr

Dr. Bernd Deckenbach, IGES Institut

Vorstellung Best Practice Modelle

12.45 Uhr

Anforderungen an die Kurzzeitpflege aus der Sicht der Akutpflege

Thomas Moser, Dominikus Krankenhaus | Berlin

13.05 Uhr

Versorgung post-akuter Patienten in einer Solitäreinrichtung

Claudia Nachtwey, Sozialstiftung Köpenick | Berlin

13.25 Uhr

Rehabilitative Kurzzeitpflege

Maren Schulze, Henriettenstiftung Altenhilfe | Hannover

13.45 Uhr

Spezialisierte Angebote in der Kurzzeitpflege

Matthias Stöcker, Klinikum Mittelbaden | Baden-Baden

14.05 Uhr

Kurzzeitpflege im Kontext der ambulanten pflegerischen Versorgung

Norbert Schmelter | Gaby Timm, Pflege Lebensnah | Rendsburg

Podiumsdiskussion

14.45 Uhr

mit den Referentinnen und Referenten der Veranstaltung sowie weiteren Expertinnen und Experten

Impulsvortrag des Pflegebevollmächtigten

16.15 Uhr

Karl-Joseph Laumann, Staatssekretär | Bundesministerium für Gesundheit

Fazit und Ausblick