Andreas Schöllner ist neuer Leiter des Bereichs Krankenversicherung am IGES Institut

Andreas Schöllner ist neuer Leiter des Bereichs Krankenversicherung am IGES Institut. In dieser Funktion steuert er künftig die IGES-Beratungsleistungen für gesetzliche und private Krankenversicherungen.

Berlin, 12. Oktober 2022 (IGES Institut) – Schöllner (42) ist studierter Jurist mit einem zusätzlichen Abschluss in Medizinrecht. Nach Tätigkeit als selbstständiger Rechtsanwalt wechselte er zur AOK Nordost, wo er in verschiedenen strategischen Abteilungen tätig war. Zuletzt verantworte er die operativen ambulanten Bereiche der ärztlichen und zahnärztlichen Versorgung, der Arzneimittel sowie den operativen stationären Bereich der Krankenhausversorgung.

IGES_Institut_Andreas_Schoellner_360.jpg

Andreas Schöllner, Bereichsleiter Krankenversicherung

Dazu erklärt Professor Bertram Häussler, Vorsitzender der Geschäftsführung des IGES Instituts: „Ich freue mich sehr, dass wir mit Andreas Schöllner einen ausgewiesenen Experten für den zentralen IGES-Bereich Krankenversicherung gewinnen konnten. Er wird unseren Kunden aus GKV und PKV attraktive Angebote machen, wie sie in der langjährigen Tradition des IGES stehen. Als Branchenkenner wird er Krankenversicherern strategisch wichtige Handlungsfelder aufzeigen, um sich in einem im Wandel befindenden Krankenversicherungsmarkt optimal zu positionieren.“ Schöllner berichtet an den Geschäftsführer und Bereichsleiter Gesundheitspolitik, Dr. Martin Albrecht.

IGES Institut - Das Wissensunternehmen: von der Information zur Innovation

Das IGES Institut ist eines der größten privaten Forschungs- und Beratungsunternehmen für Infrastruktur- und Gesundheitsfragen. Seit Gründung im Jahr 1980 wurde in über 4.000 Projekten zu Fragen des Zugangs zur Versorgung, ihrer Qualität, der Finanzierung sowie der Gestaltung des Wettbewerbs im Bereich der Gesundheit gearbeitet. Ab 2010 wurde das Spektrum auf weitere Gebiete der öffentlichen Daseinsvorsorge ausgeweitet: Mobilität und Bildung. Das IGES Institut gründet seine Arbeit auf hohe Sach- und Methodenkompetenz und bietet in allen Arbeitsgebieten einen breiten Zugang zu eigenen und zu Datenquellen anderer Institutionen.